Wochenmärkte hamburg samstag

11 Orte, um die erste Frühlingssonne zu genießen

Neben einem Spaziergang über Hamburgs Wochenmärkte hält unsere schöne Stadt noch viel weitere tolle Unternehmungen für schönes Wetter parat.

21 Tipps für einen schönen Frühling in Hamburg

Der Frühling in Hamburg wird dieses Jahr hoffentlich lang und deswegen empfehlen wir euch hier gleich 21 Dinge für die feine Jahreszeit.

Neben zahlreichen Blumenhändler*innen findet man hier Stände mit Leckereien aus dem Alten Land, es gibt französischen Senf in riesigen Steinbottichen, feine Tartes und Sauerkraut aus Holzfässern. Ob leckere Fischgerichte, vegetarische Spezialitäten, ausgewählte Käsesorten oder einfach Currywurst mit Pommes – nicht nur für die ansässigen Geschäftsleute bietet der Markt eine willkommene Abwechslung.

Jeden Dienstag und Freitag tobt auf einem der kleinsten aber feinsten Märkte das Leben: Orientalische Sesamkringel finden sich neben Obst und Gemüse aus dem Alten Land, kandierte Früchte werden neben holländischen Schnittblumen angeboten, Bauern und Bäuerinnen aus der Region präsentieren Möhren in allen Farben, verrückte Kartoffelsorten und farbenfrohe Salate.

Zudem ist der Marktplatz in der Neustadt mit Blick auf den Michel ein schönes Örtchen zum Durchschnaufen.

Immer wieder montags und donnerstags finden sich zwischen halb 9 und 14 Uhr allerlei Stände (ca. Hier ist man sicher vor Tourist*innen und langen Schlangen vor den Ständen.

Die gibt es hier als hervorragende Exemplare auf die Hand und lockt regelmäßig Marktbesucher, Shopping-Freunde aus dem Mercado oder Arbeitstiere aus den umliegenden Büros an. Unter den Hochbahngleisen, zwischen dem Eppendorfer Baum und Hoheluftbrücke gelegen, behalten die Marktbesucher*innen auch bei Regenwetter trockene Füße. Bereits in den 1960er-Jahren trafen sich an diesem Ort die Händler/innen zwischen Johanneskirche und Rothenbaumchaussee.

Vor der Arbeit noch fix Einkäufe erledigen, zum Mittag mal etwas anderes als das Essen der umliegenden Restaurants zwischen die Kiemen bekommen? Das familiäre Flair durch die Familienbetriebe Ökohof Bruno, Käse Kober und Kolbes Bioblumen machen diesen Markt besonders. Auf dem Rotheburgsorter Marktplatz versammeln sich jeden Mittwoch und Samstag circa fünf Händler*innen und bieten Gemüse, Fisch und Fleisch aus der Region an.

Der Markt zieht jeden Sonntag über 50.000 BesucherInnen auf den Marktplatz an die Elbe. Es heißt, dass die MarktschreierInnen des Fischmarkts sogar noch auf der nahegelegenen Reeperbahn zu vernehmen sind.

Dass es auf dem Fischmarkt sonntags relativ wild zugeht, ist kein Geheimnis. Der kurze Fußweg vom Altona lohnt sich also definitiv immer!

Der Wochenmarkt am Großneumarkt ist genau genommen mehr ein Buffet unter freiem Himmel als ein Wochenmarkt.

Außer Obst und Gemüse, Schnittblumen und Topfpflanzen werden Fleischwaren, unterschiedliche Fischsorten, Fischsalate, Backwaren und leckere Antipasti mit unterschiedlichen Soßen angeboten. In der berüchtigten Markthalle nebenan wird bereits am frühen Morgen mit Live-Kapelle und zünftiger Musik getanzt und getrunken. Das abendliche Angebot richtet sich aber auch an die Besucher*innen der Theater, Clubs und Bars rund um die Reeperbahn.

Der Apfel-Mandelkuchen, aber auch der gluten- und lactosefreie Buchweizenbutterkuchen sind super lecker.

Wer die tagsüber stattfindenden Wochenmärkte immer verpasst, kann sich das ganze Jahr über jeden Mittwoch ab 16 Uhr auf dem Spielbudenplatz austoben.

So kann man ganz entspannt seinen Einkaufsbummel erledigen und ein, zwei Worte mit dem*der Gemüsehändler*in plaudern.

Den traditionsreichen Blankeneser Wochenmarkt gibt es seit 1929. Hier gibt es neben leckerer Currywurst und frischen Pommes immer einen herzlichen Schnack gratis dazu.

Der überschaubare Nachbarschaftswochenmarkt im Immenhof liegt direkt neben der Kirche St.

Gertrud am Kuhmühlenteich. Körbe werden so lange mit Bestem und Allerbestem befüllt, bis sich endlich KäuferInnen finden. Die Auswahl ist riesig.